Aktuelle Seite: Startseite
Viele kennen die Verkehrssituation Müllersbaum/Kotten, am Kühlhaus in Hilgen. Mehrere Bürger haben sich darüber schon beschwert. Die SPD Burscheid hatte einen Antrag, für die jetzt stattgefundene Verkehrsbesprechung eingereicht, dass das Parkverbot für LKW in diesem Bereich ausgeweitet werden sollte. Leider wurde unser Antrag, mit der Begründung: „Die Straße lässt, auf Grund ihrer vorhandenen Breite, keine weiteren Einschränkungen zu“, abgelehnt. „Das sehen wir anders“, erklärt Ralph Liebig, stellv. Ortsvereinsvorsitzender der SPD Burscheid.
„Wir werden die Verkehrssituationen, gerade an den Wochenenden, nun im Bild festhalten und konkret schriftlich dokumentieren. Danach werden wir unseren Antrag erneut einreichen“.
Die SPD Burscheid bleibt hier am Ball.
Mehr als ein halbes Leben gehört Ulrich Schwerdtfeger zur SPD Burscheid. Auf der Mitgliederversammlung am 08. Novembert erhielt er dafür ein Dankesschreiben in Form einer Urkunde, die der Parteivorsitzende Martin Schulz, der Landesvorsitzende Mike Groschek und der Ortsvereinsvorsitzende Bodo Jakob unterschrieben hatten.
Weiterlesen: Ulrich Schwerdtfeger steht seit 50 Jahren fest zur SPD
Der Bundesvorsitzende des Behinderten-Sportverbandes, Friedhelm Julius Beucher begleitet Tülay Durdu auf einem Stadtspaziergang durch Burscheid. Der Rundgang beginnt mit einem Kaffeetrinken im Cafe Oebel und führt anschließend durch die Burscheider Innenstadt. Tülay Durdu ist trotz ihres fremd klingenden Namens tief im Bergischen verwurzelt. Sie wurde in der Kreisstadt Bergisch Gladbach geboren und ist in Rösrath aufgewachsen. „Ich finde die Positionen, die Tülay als Landrätin für den Rheinisch-Bergischen Kreis umsetzen will überzeugend, deshalb unterstütze ich sie auf ihrem Weg ins Kreishaus“ so der auch in Burscheid prominente Friedhelm-Julius Beucher, der lange Jahre Burscheids größte Grundschule (Montanusgrundschule) geleitet hatte. Mit dabei ist auch Helene Hammelrath, die den Kreis im NRW-Landtag vertreten hatte.
Für nährer Informationen zur Landratskandidatin klicken Sie bitte auf ihren Banner oben rechts.
1. Wie starten Sie in den Tag?
N: Meine Katze weckt mich, nachdem vor 6 Uhr der Wecker geht. Bin meist schon früh guter Dinge!
2. Was wollten Sie als Kind werden?
N: Müllmann. Ich wollte gerne hinten auf dem Trittbrett mitfahren … würde ich heute noch gerne!
3. Und was sind Sie geworden?
N: Vielseitig – BWLer mit Verwaltungsjob (Kämmerei der Stadt Köln) Lehrbeauftragter an der Fachhochschule und Kommunalpolitiker (mit dem Drang in den Bundestag)!
4. Wohin laden Sie Kollegen/Geschäftspartner am liebsten ein?
N: Zu mir nach Haus … in den Garten!
Weiterlesen: Fragebogen Bürgerportal: 26 Fragen an Nikolaus Kleine
Die Homepage von unserem Bundestagsskandidaten, Nikolaus Kleine, ist online. Informieren Sie sich über unseren Bundestagskandidaten hier: nikolaus-kleine.spd.de
Die Sorge der Burscheider SPD, dass eine Überlastung des Wertstoffhofes in Heide eintreten wird, hat sich bestätigt. Verschärft wird diese Situation zusätzlich, durch den Wegfall der mobilen Station in Witzhelden, ab 1.1.2018. „ Diese zusätzlichen Kapazitäten können wir nicht mehr auffangen, “ erklärt Klaus Becker, Fraktionsvorsitzender. „ Deshalb sind die Vorschläge von Frau Lichtinghagen-Wirths, der Geschäftsführerin des BAV, absolut nachvollziehbar und richtig, “ so Becker weiter. Der BAV wird den Standort Heiligeneiche umgehend ertüchtigen. Hier können dann die Burscheider und Odenthaler neben dem Grünschnitt, in Zukunft auch Sperrmüll, Elektroschrott und Altmetalle abgeben. Diese provisorische Maßnahme geht dann fließend in den neu zubauenden Wertstoffhoff über. In Heiligeneiche wird dann auch das Schadstoffmobil zu festgelegten Zeiten zur Verfügung stehen. „ Wir werden dieses Konzept, mit dem zu beschließenden Bauvorhaben im Stadt Entwicklungs-Ausschuss, befürworten, “ erklärt Becker. Die Burscheider Sozialdemokraten hoffen mit diesen Maßnahmen, das Thema Überlastung der Wertstoffhöfe abgeschlossen zu haben.
Wer A sagt muss auch B sagen, heißt es in einem bekannten Sprichwort. Umso mehr ist man verwundert, wenn man die Aussage der Burscheider Grünen hört, die einen LKW-Parkplatz auf Burscheider Gebiet generell ablehnen. „Ich habe noch das kollektive Aufheulen der Burscheider Politik im Ohr, als es um die schrecklichen Unfälle auf der BAB 1 Richtung Leverkusen ging, “ meint Klaus Becker, Fraktionschef der Burscheider Sozialdemokraten. „ Auf der einen Seite kritisiert man die Nichteinhaltung von Lenk- und Ruhezeiten der LKW Fahrer und sorgt sich um die Psyche der Feuerwehrmänner und auf der anderen Seite ist man nicht gewillt, dringend erforderlichen Parkraum zu schaffen. Das passt nicht zusammen, “ stellt Becker abschließend fest.
Die Burscheider Sozialdemokraten haben schon in der Sitzung des Stadt-Entwicklungs-Ausschusses darauf hingewiesen, dass aus ihrer Sicht eine Park- und Rastanlage im Raum Burscheid-Geilenbach, auf Grund der täglichen Stausituation, generell nicht in Frage kommt. Die SPD bevorzugt die sogenannte „Solinger-Lösung“. Hier soll eine Park- und Rastanlage zwischen Wermelskirchen und Burscheid geschaffen werden. Diese Anlage sollte nicht beidseitig erstellt werden. Aus Sicht der SPD sollte ein Splitting erfolgen und die Rastanlage Richtung Dortmund auf Leverkusener Gebiet erstellt werden. „ Wenn es uns dann noch gelingt, die Verantwortlichen davon zu überzeugen, im Zuge der Baumaßnahmen für die Rastanlage, gleichzeitig die Abfahrt Burscheid zu verlegen und neu anzubinden, wäre das für Burscheid eine überaus positive Maßnahme, “ erklärt Becker. Die SPD Burscheid wird sich sowohl für eine Park- und Rastanlage, als auch für die Verlegung der BAB-Abfahrt Richtung Leverkusen einsetzen. Für die Sozialdemokraten gilt: Wer A sagt, muss auch B sagen.
Die Homepage unserer Landtagskandidatin, Heike Engels, ist online. Informieren Sie sich über unserere Landtagskandidatin auf: www.heike-engels.de
Die Kölner Regierungspräsidentin Gisela Walsken strahlt: Die Metropolregion Rheinland ist auf den Weg gebracht. Von Bonn bis Wesel und von Wuppertal bis Aachen tritt das Rheinland gemeinsam auf. So will man im Wettbewerb um europäische Fördermittel, aber auch um qualifizierte Fachkräfte international stärker wahrgenommen werden, als jede Kommune für sich allein. Als Interessenvertretung für 9 Millionen Menschen können damit Projekte wie Verkehrsinfrastruktur, Bildung und Forschung, Standortmarketing sowie Kultur und Tourismus gemeinsam geplant und umgesetzt werden.
Dass nicht ausreichend LKW-Rastplätze vorhanden sind ist unumstritten, dennoch sollte die tägliche Stausituation bei der Auswahl für die Standorte neu zu schaffender Rastplätze berücksichtigt werden.