Aktuelle Seite: Startseite
Die SPD Burscheid hat den Antrag gestellt, in der Ortschaft Kämersheide eine Bebauung zu ermöglichen. „Wir halten Kämersheide für zentrumsnah und damit spricht nichts gegen eine Bebauung,“ erklärt Ralph Liebig, Bürgermeisterkandidat. „Zu erklären, dass eine Bebauung zuerst stadtauswärts, Richtung Kämersheide zu erfolgen hat, ist für mich nicht nachvollziehbar,“ stellt Liebig fest.
Die SPD wird im Stadtentwicklungsausschuss ihren Antrag erklären und vertreten. „Wir hoffen, dass wir eine Mehrheit für unseren Antrag bekommen,“ erklärt Klaus Becker, Fraktionsvorsitzender.
Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
bei einem Besichtigungstermin in Heddinghofen, befuhr ich diesen Weg mit meinem Rad und dem Hundeanhänger.
Als ich an o.g. Barriere ankam, kam mir eine Dame mit Handicap und einem
Elektrorollstuhl entgegen. Dabei stellten wir beide fest, dass die Barriere eine technische Fehlplanung ist!
Ich half der Dame abzusteigen und ihren Rollstuhl durch die Barriere zu schieben. Hierbei wurde mehrfaches Versetzen des Rollstuhles durch Anheben erforderlich. Ich musste meine Anhänger abkoppeln und zuerst mein Rad und dann den Anhänger durchschieben. Dies gilt, logischer Weise, auch für Räder mit Anhängern für Kinder.
Wenn man die beiden Flügel der Barriere nur um 15 Grad versetzt, könnten o.g. Fahrzeuge, ohne Probleme, die Barriere passieren.
Wir bitten Sie, diese Maßnahme zu veranlassen.
Mit freundlichen Grüßen
Klaus Becker
Fraktionsvorsitzender
Großhamberg bekommt die Auswirkungen der Raserei auch deutlich zu spüren. Unfälle durch überhöhte Geschwindigkeit sind hier keine Seltenheit. Ein Unfallbrennpunkt ist die Kurve von Dierath kommend/Einfahrt Kleinhamberg. Beim letzten Unfall im Frühjahr, verlor der Fahrer auf Grund überhöhter Geschwindigkeit die Kontrolle, kam links von der Fahrbahn ab, schleuderte dann quer über die gesamte Fahrbahn und den angrenzenden Rad- und Fußweg, durchbrach einen Maschendrahtzaun und landete in einer Hecke. „Hier, an dieser Stelle, ist ein Kreisverkehr die beste Lösung“, erklärt der
Nach wie vor sind die Sozialdemokraten gegen den Bau dieser, viel zu kleinen und überteuerten, Rastanlage, ohne Berücksichtigung der Interessen des Fahrpersonals. „Das sich jetzt der Verein Transportunion für eine Rastanlage an der BAB stark macht, beweist doch klar und deutlich, worum es geht. Nicht um den Fahrer, sondern um die Kosten. Möglichst nah und wenig Zeitverlust, heißt hier die Devise. Ruhiger Schlaf, ausreichende hygienische Versorgung und entsprechende Verpflegung, spielen hier keine Rolle“, stellt der Fraktionsvorsitzende, Klaus Becker fest. „Wenn man dann noch das Verbot der Wochenendruhezeit im Fahrzeug betrachtet, ist dieser Vorschlag absurd“, stellt Becker abschließend fest. Die Sozialdemokraten sehen beim Standort BAB absolut keinen Bedarf und unterstützen weiterhin, ohne Wenn und Aber, die Bürgerinitiative in Dürscheid und den Bau eines, dem Bedarf entsprechenden, Autohofes, abseits der Autobahn.
Unter diesem Motto luden wir zum politischen Aschermittwoch ins Hotel Schützenburg zum traditionellen Fischessen und politischen Austausch ein. Wir freuen uns sehr, dass Ihr an der Bierdeckel-Fragerunde so fleißig teilgenommen habt und wir Euch viele Fragen, die Euch auf der Seele brannten, beantworten konnten. Ihr und wir sind Burscheid und Politik muss leben, daher mein Wunsch: Sprecht uns an, schreibt uns an, ruft uns an, egal ob hier, auf der Straße, bei Veranstaltungen oder auf Bierdeckeln! Wir nehmen uns die Zeit für Antworten, denn wir wollen.
Herzlichen Glückwunsch zur Wahl unserer neuen Ortsvereinsvorsitzenden Claudia Hagen.
Offiziell bestätigt wurde auch unser Team 2020 mit Ralph Liebig, der ebenfalls Stellvertretende Vorsitzende. Schriftführer ist Wahab Perviz, Pressesprecher ist Klaus Nierhoff. Weitere Mitglieder des Vorstands finden Sie hier:
https://spd-burscheid.de/index.php/spd-burscheid-ortsverein/spd-burscheid-vorstand
Die kürzlich stattgefundene Veranstaltung, im Megafon, soll kein Einzelfall bleiben. Wir wollen, diese gute Idee aufgreifen und aus ihr eine Veranstaltungsreihe machen.
Deshalb laden wir die Jugend zu einem Jahresstartgespräch 2020 ein. Hier stellen sich unsere Wahlkreiskandidaten und unser Bürgermeisterkandidat, den Fragen der Jugendlichen.
Hierzu benötigen wir keinen Moderator. Offen, frei und gerade heraus, so wünschen wir uns den Verlauf der Veranstaltung.
Die erste Veranstaltung soll dazu dienen, sich kennenzulernen und auf die aktuellen Fragen, Antworten zu geben. Im weiteren Verlauf der Veranstaltungsreihe können wir dann Themen vorgeben. Dies könnten sein:
Bildung und Soziales
Freizeit, Sport und Kultur
Umwelt und Verkehr
Städteplanung
Konkret werden wir das gemeinsam, mit den Jugendlichen, bei unserem ersten Treffen entscheiden. Ort und Zeit werden wir rechtzeitig bekannt geben.
Wir freuen uns auf unsere Jugend!
Ralph Liebig
SPD-Burscheid
Nachdem Frau Pioch sich mit ihrer Petition an die Öffentlichkeit und die Politik gewandt hatte, haben wir Frau Pioch in unsere Fraktion eingeladen.
Hier haben wir gemeinsam festgestellt, dass es einen dringenden Handlungsbedarf gibt. Die Praxis zeigt, dass bei den aktuellen Inobhutnahmen, tatsächlich nicht das Kindeswohl im Vordergrund steht. Die Zeit, welche das Kind in den Bereitschaftsfamilien verbringt, ist deutlich zu lang. Hier müssen wir ansetzen.
Aus diesem Grunde begleiten wir Frau Pioch in den Kreisvorstand und in die Kreistagsfraktion der SPD im Rheinisch Bergischen Kreis. Danach wollen wir, gemeinsam mit Frau Pioch, eine entsprechende Anfrage an den Landrat stellen. Unterstützt werden wir hierbei von unseren beiden Kreistagskandidaten, Heike Engels und Bodo Jakob.
Kindeswohl muss im Vordergrund stehen!
Fraktionsvorsitzender: Klaus Becker
Mehr zu dem Sachverhalt in diesem Bericht: Hier
Wir, die SPD Burscheid sind nicht gegen neue Rast- und WC Anlagen. Wir wissen nur, wovon wir reden.
Unser Fraktionsvorsitzender arbeitet seit fast 30 Jahren in einer der größten Gefahrgutspeditionen in Deutschland, mit hunderten von Gefahrgutzügen. Er hat 10 Jahre lang, im internationalen Fernverkehr, einen 40 -Tonner bewegt und ist seit über 20 Jahren nun Betriebsratsvorsitzender in seinem Unternehmen.
Wenn wir also behaupten, wir wissen, wovon wir reden, dann ist dies überzeugend belegbar. Die beiden geplanten Rastanlagen auf Leverkusener und Burscheider Gebiet, erfüllen nicht ihren vorgesehenen Zweck. Sie dienen lediglich als Alibi für die verantwortlichen Ministerien in Land und Bund.