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Antrag: Verkehrssituation Hammerweg
Die Ratsfraktion der SPD Burscheid legte der Stadt Burscheid folgenden Antrag vor...
Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
wir, die SPD Ratsfraktion Burscheid, bitten die Stadtverwaltung, bezüglich der stark ausgelasteten Verkehrs- und Parksituation in der Nebenstraße „Hammerweg“, Vorschläge zu erarbeiten, welche
- Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung
- sowie zur Optimierung für Anwohner und Nutzer der Naherholungsgebiete
enthalten und diese in die entsprechenden Ausschüsse und Gremien zu bringen.
Eine besondere Beachtung sollte hier auch die Überwachung der Verkehrssituation durch das Ordnungsamt an Wochenenden sowie an Sonn- und Feiertagen haben.
Diese Straße ist in Burscheid kein einzelner Sonderfall. Uns sind noch viele solcher Bereiche bekannt, die zwingend solcher Kontrolle bedarf.
Begründung
Der „Hammerweg“ ist eine Nebenstraße, die in die Jahre gekommen, mit vielen Problemen zu kämpfen hat und deren Anwohner sich an unsere Fraktionsvorsitzende, Frau Kirsten Kühn, gewandt haben.
Neben dem Flickenteppich, der mal ein Straßenbelag war, hat diese Verkehrsader auch andere Problemfaktoren.
Für eine andere Zeit ausgelegt ist die Straße für heutige Verhältnisse schmal. Deutlich erschwert wird die Angelegenheit durch eng parkende Fahrzeuge am Straßenrand, sowohl von Anwohnern als auch Besuchern des nahen Waldgebietes oder des Bauernhof Café „Thomashof“.
Beginnend ab der Mündung „Zum Jungholzkamp“ bis hinab zur Auffahrt Thomashof stehen zu Spitzenzeiten parkende Fahrzeuge, oft sogar auf beiden Straßenseiten, zusätzlich zum Wanderparkplatz.
Hier werden mitunter Einfahrten zu- oder auf die ohnehin schon schmale Fahrbahn geparkt, so das größere Fahrzeuge, wie z.B. Löschfahrzeuge, RTW oder gar Traktoren des Hofes ein erschwertes, bis unmögliches durch kommen haben.
Alleine dieser Zustand schränkt die Anwohner und auch die Verkehrssicherheit massiv ein.
Hinzu kommt aber auch das diese Straße trotzdem von manchen Verkehrsteilnehmern für einen sportlich, rasanten Fahrstil genutzt wird, in einer 30er Zone. Spielende Kinder der Anwohner sind hier deutlich im Nachteil und wir können vom Glück reden, das bisher noch nichts passiert ist.
Es gibt zwar sporadische Geschwindigkeitskontrollen, meist in der laufenden Woche an Vormittagen. In der Regel findet die Raserei allerdings in den späten Nachmittags- / frühen Abendstunden statt.