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Aktuelles

Antrag: Bauliche Veränderung der BAB1 Auf- & Abfahrt in Richtung Leverkusen

Die Ratsfraktion der SPD Burscheid legte der Stadt Burscheid folgenden Antrag vor...

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,

die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Burscheid beantragt Gespräche mit den zuständigen Straßenbaulastträgern, um die Verkehrssituation an den Auf- und Abfahrten der BAB1 in Richtung Leverkusen zu verbessern. Ziel ist eine optimierte Verkehrsführung im Bereich der Autobahnausfahrten.

  • Gleichzeitig ersuchen wir die Stadt, den Rat darum zu bitten, die Autobahn GmbH mit der Prüfung und der Planung für die mögliche bauliche Umgestaltung der genannten Auf- und Abfahrt zur Bundesautobahn 1 in Fahrtrichtung Leverkusen zu beantragen.
  • Konkret schlagen wir vor, die Auffahrt Höhestraße in Fahrtrichtung Leverkusen beizubehalten. Die Abfahrt hingegen soll in das erweiterte Gewerbegebiet Linde/ Irlen verlegt werden, unter Einbeziehung der Nutzung der Autobahnbrücke dieses Gebiets. Für eine effiziente Anbindung in das Gewerbegebiet Linde/ Irlen schlagen wir die Implementierung eines Kreisverkehrs vor.
  • Zusätzlich empfehlen wir die Verkehrsoptimierung durch die Ersetzung der bestehenden Ampelanlage an der Kreuzung Höhestraße/L188/Hammerweg durch einen weiteren Kreisverkehr.

Begründung

Im Juli 2015 stellte die SPD-Ratsfraktion Burscheid einen Antrag zur baulichen Veränderung der Auf- und Abfahrten der Bundesautobahn 1, dessen damalige Befürchtungen sich heute im Jahr 2024 als zutreffend erwiesen haben und das Bild von Burscheid maßgeblich prägen.

Mit den aktuellen Entwicklungen und der Erweiterung des Gewerbegebiets Linde/ Irlen südlich der Kretzheide, bedingt durch die Expansion und Verlagerung des Autohauses Luchtenberg bis an die Autobahn heran, bietet sich eine opportune Gelegenheit, den alten Antrag zu revidieren und optimiert einzureichen. Wie im Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 86, Absatz 4.2 Verkehr vermerkt, steht die Abstimmung mit dem Eigentümer der Autobahn, der Bundesrepublik Deutschland bzw. der Autobahn GmbH des Bundes, noch aus und kann daher erweitert werden.

Vorteile einer baulichen Veränderung in Fahrtrichtung Leverkusen:

  1. Die aktuelle, zu kurze Ausfahrtsposition führt regelmäßig zu Verkehrsüberlastung in der Innenstadt, auf der L188/B51 und der betreffenden Autobahnausfahrt selbst. Bereits vor der Sanierung des Leverkusener Kreuzes und der Rheinbrücke war dies spürbar. Eine Verlegung an einen strategisch günstigeren Ort, wie das Erweiterte Gewerbegebiet Linde/ Irlen könnte den Verkehrsfluss verbessern und Staus reduzieren.
  2. Eine veränderte Autobahnausfahrt kann positiv auf die Entwicklung der umliegenden Infrastruktur wirken, besonders für Unternehmen im Gewerbegebiet Linde/ Irlen, da Speditionen direkt von der Bahn dorthin gelangen könnten. Stauungen an der jetzigen Ausfahrt würden voraussichtlich seltener auftreten.
  3. Die Unfallhäufigkeit im Bereich der aktuellen Auf- und Abfahrt, bedingt durch suboptimale Abbiegeverkehrsführung, würde sinken.
  4. Städte und Verkehrsströme verändern sich im Laufe der Zeit. Eine Verlegung der Ausfahrt wäre sinnvoll, um besser auf die Bedürfnisse und den Verkehr von wachsenden oder sich verändernden Stadtgebieten zu reagieren, und würde den Wirtschaftsstandort Burscheid stärken.
  5. Durch den veränderten Verkehrsfluss würde Lärmbelästigung und CO2-Ausstoß reduziert. Der Wegfall der Ausfahrt ermöglicht die Optimierung von Bürger- und Radwegen, prägt einen nachhaltigeren Verkehrsfluss.
  6. Die veränderte Zugänglichkeit zum Gewerbegebiet Linde/ Irlen würde nicht nur den Gewerbetreibenden und Speditionen zugutekommen, sondern auch den Anwohnern der bisherigen Auf- und Abfahrt, den Bürgerinnen und Bürgern, möglichen Besuchern sowie der Umwelt.
  7. Zur Optimierung des Verkehrsflusses aus dem Gewerbegebiet auf die L188/B51 wird die Installation eines Kreisverkehrs mit drei Einmündungen empfohlen.

Schlussfolgerung: In Anbetracht der nachgewiesenen Vorteile und der drängenden Herausforderungen ist es unumgänglich, die Veränderung der Autobahnausfahrt neben der Erweiterung des Gewerbegebietes Linde/ Irlen voranzutreiben. Diese Maßnahme wird nicht nur die lokale Wirtschaft stärken, sondern auch zu einer nachhaltigeren und lebenswerteren Umgebung für die Bürgerinnen und Bürger von Burscheid führen, womit unsere Stadt attraktiver wird.

Auch wenn eine aktuelle bauliche Veränderung der Ausfahrt der BAB1 nicht im Blickfeld steht, wäre es sinnvoll, eine entsprechende Freifläche im Gewerbegebiet Linde/Irlen im Rahmen der geplanten Umgestaltung durch die Firma Luchtenberg freizuhalten.

Weitere Möglichkeiten zur Optimierung des Verkehrsflusses: Kreisverkehr

Bereits in unserem ursprünglichen Antrag zur baulichen Veränderung der Bundesautobahn Auf- und Abfahrt in Richtung Leverkusen wurde die Notwendigkeit der Schaffung von Kreisverkehren zur effizienten Steuerung des Verkehrsflusses betont. Die aktuelle Verkehrssituation bestätigt die Berechtigung dieser Forderung, insbesondere im Bereich der Höhestraße/ L188(B51)/ Hammerweg, wo trotz Optimierungen der Ampelanlage weiterhin chaotische Ampelschaltungen zu starken Stauungen führen, bis in die Innenstadt reichend, besonders zu Stoßzeiten oder bei ungünstigen Witterungsverhältnissen.

Vorteile eines Kreisverkehrs an der Kreuzung Höhestraße/L188/Hammerweg:

  1. Zuverlässigkeit und Ausfallsicherheit: Die bestehende Ampelanlage an dieser Kreuzung zeigt seit Jahren Ausfallprobleme, trotz wiederholter Neuprogrammierungen zur Schaltoptimierung. Die Einführung eines Kreisverkehrs würde zuverlässige und konstante Verkehrsregelungen gewährleisten.
  2. Effiziente Nutzung des Verkehrsraums: Die Ampelanlage behindert die effiziente Nutzung des vorhandenen Verkehrsraums und erfüllt nicht die Flexibilitätsanforderungen der heutigen Verkehrsteilnehmer. Ein Kreisverkehr ermöglicht einen kontinuierlichen Verkehrsfluss und verbessert die Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Verkehrsteilnehmer (Fußgänger, Radfahrer, KFZ und LKW).
  3. Kosteneinsparungen: Die bestehende Ampelanlage verursacht Betriebskosten durch Wartung und Stromverbrauch. Die Installation eines Kreisverkehrs würde diese Kosten erheblich reduzieren, da Signalanlagen und deren Betrieb wegfallen.
  4. Verbesserung des Verkehrsflusses und Emissionsreduktion: Ein Kreisverkehr ermöglicht einen regelmäßigen Verkehrsfluss, minimiert Stauungen und verhindert größtenteils Wartezeiten. Die Reduzierung von Stop-and-Go-Bewegungen trägt zur Verringerung des Treibstoffverbrauchs und der Emissionen bei.
  5. Ästhetische Gestaltung und Landschaftsbegrünung: Ein Kreisverkehr in dieser Größe bietet die Möglichkeit zur landschaftlichen Begrünung und ästhetischen Gestaltung, was nicht nur das Stadtbild verbessert, sondern auch zur Schaffung eines angenehmeren Umfelds beiträgt.

Schlussfolgerung: In Anbetracht dieser Vorteile ist die Implementierung eines Kreisverkehrs an der Kreuzung Höhestraße/L188/Hammerweg nicht nur sinnvoll, sondern auch eine nachhaltige und effektive Maßnahme zur Optimierung des Verkehrsflusses in Burscheid.

Mit sozialdemokratischen Grüßen

 

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