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Aktuelles

Kommunale Wärmeplanung in Burscheid - Burscheider SPD hinterfragt den vorgelegten Zwischenbericht

Im vergangenen Stadtentwicklungsausschuss am 29. August ging es heiß her, als das Thema „Kommunale Wärmeplanung“ im öffentlichen Teil des Ausschusses besprochen wurde. Zuvor hörten wir einen Vortrag der BELKAW sowie einen Vortrag von einem engagierten Planungsbüro, das uns ihren 140-seitigen Zwischenbericht vorstellte.

Bestandsaufnahme

Der Bericht lieferte eine umfassende Bestandsanalyse der Stadt Burscheid und zeigte auf, dass derzeit etwa 83 % der Haushalte mit fossilen Brennstoffen wie Gas heizen.

Kritik an fehlenden Aspekten

Trotz der umfassenden Analyse wurden wichtige Kernpunkte ausgelassen. Besonders auffällig ist, dass alternative Energieoptionen wie Wasserstoff völlig ignoriert wurden. Zudem fehlte im Bericht eine klare Strategie der Stadt Burscheid, wie die Bürger beraten und unterstützt werden sollen, einschließlich möglicher Anreize und Fördermöglichkeiten.

Fragen und Entscheidungen

Kirsten Kühn, Vorsitzende der Ratsfraktion der SPD Burscheid, Kirsten Kühn wendet ein, dass die geplanten Straßensanierungen der Stadt genau auf die im Zwischenbericht aufgeführten Musterprojekte für die Griesberger Straße und Großhamberg abgestimmt werden müssen, um eine doppelte Baubelastung für die Anwohner zu vermeiden.

Jörg Berwe, Sprecher der SPD-Burscheid im Stadtentwicklungsausschuss, wies darauf hin, dass die Kosten für die Umsetzung des kommunalen Wärmeplans größtenteils auf den Bürgern lasten würden, da diese ihre Heizungsanlagen bis 2045 möglicherweise ersetzen oder renovieren müssten. Er stellte zudem fest, dass ein wirtschaftsorientiertes Unternehmen, das Optionen wie Wasserstoff ausschließt, möglicherweise nicht in der Lage ist, eine umfassende und sozialökologisch gerechte Wärmeplanung für Burscheid zu gewährleisten. Daher regte er an, ein unabhängiges Unternehmen mit der Planung zu beauftragen, um sicherzustellen, dass alle Energieoptionen fair geprüft werden.

Trotz der kritischen Anmerkungen stimmten wir dem Beschluss zur Veröffentlichung des Zwischenberichts zu, da dieser keine kritischen Inhalte hatte, sondern lediglich die Frage der Veröffentlichung betraf.

Den Zwischenbericht findet Sier hier: [Zwischenbericht] (Öffnet neues Fenster)

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